Von Heinz Bruns
1.Mai Anreise nach NEW YORK Otto und Irmi waren von Düsseldorf aus nach New York geflogen und erwarteten uns schon am Flughafen NEWARK, wo Christl, Erdmann, Bernd und ich von Frankfurt a. M. aus nach 7,5 Stunden Flug angekommen waren. Unter Führung von Irmi ging es zu Hertz, um die Leihwagen entgegenzunehmen.
Irmi und Otto bekamen einen normalen PKW, bei uns dauerte es etwas länger und nach einigen Missverständnissen bekamen wir vier einen GM YUKON, ein Jeep mit 3 Sitzreihen und ordentlich Stauraum, ohne Mehrkosten.
Erdmann hatte sein Navi- mit US Karte mitgenommen, die Funktion war während der ganzen Reise einwandfrei.
Vom Flughafen ging es zunächst zügig voran, aber vor dem LINCOLN TUNNEL ( unter dem HUDSON RIVER ) bis zu unserem Hotel HELMSLEY in der 42 Straße in MANHATTAN kamen wir nur noch schrittweise voran. Der Grund waren starke Polizeikontrollen wegen eines Bombenalarms auf dem TIMES SQUARE.
Für mich als Fahrer war es ein Vorteil, hatte ich hierdurch doch Gelegenheit, den Jeep näher kennenzulernen.
Otto und Irmi waren schon angekommen und haben uns eingewiesen.
Jede unserer Gruppen hatte sein eigenes Programm gestaltet, das war auch richtig so, da unterschiedliche Vorkenntnisse vorlagen.
Unser Hotel war in Ordnung, und die Lage gut gewählt, im Untergeschoss befindet sich eine große Garage. Schräg gegenüber befindet sich das CHRYSLER BULDING , eine U–Bahnstation und etwas weiter dann der GRAND TERMINAL, vermutlich der größte Bahnhof der Welt.
2.Mai in New York
Morgens ein Bus-Ticket gekauft, aber wegen einer Volks–Fahrrad–Veranstaltung zu Fuß zum BRODWAY und von dort bis zur Pier 86, zum Flugzeugträger INTREPID (unerschrocken). Nach dem Rundgang auf dem Träger und Besichtigung der div. Trägerflugzeuge haben wir uns zu einer Schiffsreise um MANHATTAN entschlossen. Direkt neben dem Träger, vom Pier 83, startet die CIRKLE LINE CRUSING zu einer ca. 3 stündigen Rundfahrt.
Vom Schiff aus konnten wir gut die Insel ELLIS ISLAND mit dem IMMIGRATION MUSEUM und LIBERTY ISLAND mit der Freiheitsstatue LADY LIBERTY sehen, die die Einfahrt zu NEW YORKER Hafen bewacht und als Symbol der Freiheit gilt. LADY LIBERTY war ein Geschenk Frankreichs an das amerikanische Volk und wurde 1886 durch den Präsidenten GROVER CLEVELAND enthüllt.
Es ging um die Südspitze von Manhattan, vorbei an der BATTREY PARK City, dem WORLD FINANCIAL CENTER, der SOUTH FERRY STATION ( von hier gehen die Boote zu den beiden Insel L.I +E.I. ab), weiter an SOUTH STREET SEAPORT vorbei, mit dem Liegeplatz der Viermastbark PEKING, die früher der Reederei Ferdinand Laeisz aus Hamburg gehörte und die hier als Museumsschiff liegt und an die glorreichen Zeiten der Windjammer erinnert. Laeisz lies alle seine Schiffe auf Namen taufen, die mit P.. begannen, der Grund war der Spitzname seiner Tochter, die er wegen des verwegenen Haarwuchses PUDEL nannte.
Ab hier beginnt der EAST RIVER mit seinen interessanten Brücken die den E.R.überspanne.
Von dieser Seite kann man auch das Gebäude der UNITED NATIONS (UN)sehr gut sehen, da es direkt am Ufer liegt. Der UN Komplex ist internationale Zone mit eigenen Briefmarken und eigener Post.
Eine Schiffsreise um Manhattan ist jedem neuen NEW YORK Besucher zu empfehlen, da sie einen optimalen Eindruck von der Größe und den anzusteuernden Sehenswürdigkeiten vermittelt.
Mit der Bus-Linie 42 sind wir dann zurück zum Hotel.
Gemeinsames Abendessen im Hotel, Otto hat gezahlt.
Danke Otto!
3.Mai in New York
Der Morgen empfing uns zunächst mit starkem Regen, aber es war warm. Nach dem Frühstück wurde es besser und wir haben den Fußmarsch zum GRAND CENTRAL TERMINAL angetreten.
In der Etage über den Bahnsteigen befinden sich Museen, Läden und FOOD COURTS mit Gerichten aus aller Herren Länder.
Wir haben unsere FLETCHERFAHRER-Mützen aufgehabt und bekamen hier Kontakt zu Polizisten. Einer von ihnen hatte in der in der US NAVY gedient und erzählt, dass er an der Westküste stationiert war.
Kurze Zeit später sprach uns ein weiterer Mann an, der auch in der NAVY , auf einem Flugzeugträger stationiert war.
Vom BRODWAY aus sind wir zu einer Stadtrundfahrt gestartet, die wir am EMPIRE STATE BUILDING und GROUND ZERO zu Fototerminen unterbrochen haben.
Weiter ging die Rundfahrt durch den FINANCIAL DISTRIKT zur WALL STREET zum STATEN ISLAND Ferry Terminal, an der Südspitze von NY.
Wir glaubten, dass von hier die Fähren zu den Inseln L.I. + E.I. abgehen, das war aber unser 1. Irrtum, hier liegt zwar die PEKING in der Nähe, aber die Fähren von hier umrunden nur die Inseln. Unser Anleger zu den Inseln selbst heißt SOUTH FERRY und liegt weiter im Norden. Wir sind mit dem Taxi zu diesem Anleger und erfuhren dort, dass unsere gelösten Tickets nur Voucher waren und für die Schifffahrt in einem in der Nähe liegendem Ticketbüro gegen gültige Fahrscheine umgetauscht werden müssen., unser 2. Irrtum. Nachdem wir das Büro gefunden – nun gültige Tickets hatten und den Anleger wieder erreicht hatten, konnten wir nur noch das Hecklicht von dem letzen Dampfer an diesem Tag sehen. Etwas sauer auf die Ticketverkäufer, die uns hierüber nicht informiert hatten und uns dadurch ein Besuch der beiden Inseln entgangen ist, haben wir unsere Busfahrt durch die div. Viertel fortgesetzt und später unser Hotel nach einem kurzen Fußmarsch vom UN – Gebäude her erreicht.
4.Mai, Fahrt nach Buffalo, Bundesstaat New York
Das Wetter war herrlich, alle waren gut gelaunt, unser Ärger wegen der entgangenen Fahrt zu den Inseln war vergessen.
Wir haben New York über den HOLLAND TUNNEL in Richtung NW verlassen mit dem Ziel Highway Nr. 81 und später 90.
An einer Typischen TRUCKER- Station wurde zu Mittag gegessen, auch um den Anblick der Typen und der Trucks zu genießen.
Unterwegs wurde mehrfach gehalten um die Umgebung zu genießen und Fotos von den sauberen Häuschen, natürlich mit Flagge und gleichmäßig gestutztem Rasen zu machen. Deswegen haben wir hauptsächlich den Highway verlassen.
Gegen 19.30 Uhr haben wir unser Hotel HOLIDAY INN erreicht.
Irmi und Otto haben uns dort schon erwartet.
Die Stadt an sich bietet nicht viel Sehenswertes und so wurde der Abend im Hotel verbracht.
5.Mai,Besuch der NIAGARA FALLS
Bei herrlichem- sonnig–warmen- aber windigem Wetter haben wir die Wasserfälle besucht.
Die Wasserfälle liegen im NIAGARA River, der den LAKE ONTARIO und den LAKE ERIE verbindet. Die Flussmitte ist die Grenze USA/ Canada.
Zunächst sind wir zum NIAGARA FALLS STATE PARK gewandert um von oben den canadischen-Wasserfall HORSESHOE FALLS zu sehen, dann zum AMERICAN FALLS. Von einer Plattform aus konnten wir dann in beide hineinschauen. Mit dem Dampfer „ MAID OF THE MIST“ ( Dienstmädchen im Dunst/Gischt) sind wir dann in beide Wasserfälle hineingefahren. Vorher wurden wir allerdings in Regen-Ponchos eingekleidet, was auch sehr nötig war.
Diese Fahrt sollte sich niemand entgehen lassen.
Auf der Rückfahrt zum Hotel sind wir noch kurz beim NAVAL & MILITARY PARK vorbeigefahren, dort waren wir von Otto+ Irmi schon angekündigt.
6.Mai, Besuch im NAVAL& MILITARY PARK in Buffalo
Hier liegen die Schiffe: FLETCHER Zerstörer, USS THE SULLIVANS, DD 537, der Kreuzer USS LITTLE ROCK, und U –Boot USS CROAKER.
Unser Hauptinteresse galt natürlich dem Fletcher.
Beim Eintreffen wurden wir von einer Dame begrüßt, die in der US Navy gedient hatte und jetzt dort Gäste betreut und im Shop tätig ist.
Diese Dame hat uns mit Veteranen bekannt gemacht, die sich schon auf unseren Besuch vorbereitet hatten. Wir wurden also dort erwartet.
Die Kameraden hatten Listen von Fletchern mit den US Namen und wir haben darauf Z1, Z3, und Z4 identifiziert, das wurde notiert.
Dieser Fletcher in Buffalo entspricht unserem Typ, also mit 4 x 5 Inch Geschützen.
Zunächst sind wir über Oberdeck gegangen, haben die Brücke aufgesucht, sind dann durch alle Decks + Messen gegangen, haben die Cafeteria, die Sanitärräume etc. besucht.
Jeder hat in seiner früheren Koje ein Probeliegen durchgeführt.
Bernd als Navigator hat die Brücke mit seinem früherem NAVI Schap näher untersucht, Erdmann und ich sind in den Kesselraum , K2 und danach in den Turbinenraum, T2 um unsere Heizerkenntnisse aufzufrischen(K1 + T1 sind geschlossen).
Ebenso waren wir in der LAUNDRY mit Bügelpresse und an der SPÜLMASCHINE, das hat Erdmann alles genau in Augenschein genommen, hat er doch hier, nach eigenen Angaben, während seiner Zeit auf Z1 eine Menge seiner eigentlichen Freizeit verbracht.
Von mir wurde die Giftküche(für die chemische Kesselwasseruntersuchung) gesucht, aber nicht gefunden.
Am Ende unserer Besichtigung haben uns die Veteranen einen Sticker Vom Fletcher THE SULLIVANS überreicht.
Zufrieden und mit aufgefrischtem Wissen sind wir von Bord , nicht ohne vorher noch Fotos mit den Veteranen zu schießen und uns bei ihnen herzlich zu bedanken. Am späten Nachmittag sind wir dann zu einer MALL gefahren und haben uns mit nötigen Dingen wie E- Rasierer und Schuhen (HUSH PAPPIES) etc. eingedeckt. Abends im Hotel haben Irmi und Otto von ihrem Ausflug nach Toronto erzählt.
7.Mai,Weiterreise nach Boston
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Hotel haben wir uns von Irmi und Otto verabschiedet, die ihre Reise über NEW YORK fortgesetzt haben.
Wir sind vollgetankt und bei schönem Wetter mit unserem dicken Jeep über den Highway Nr. 90 nach Boston aufgebrochen. Unterwegs wurde mehrfach gerastet und hinter der Stadt ALBANY die Grenze vom Staat NEW YORK zu MASSACHUSETTS passiert. Ca. 25 Meilen vor Boston wurde der Verkehr- wie von Irmi angekündigt –dichter und unser Navi hat uns mehrfach erfolgreich umgeleitet.
Unser Hotel ROYAL SONESTA in Boston–Cambridge, neben dem Charles-River gelegen, haben wir nach 460 Meilen gut erreicht. Auch in Boston war das Wetter schön, man sagte uns, dass das schon einige Wochen so sei.
Das Abendessen haben wir im Hotel eingenommen.
8.Mai, Besuch im CONSTITUTION Museum und im BOSTON NATIONAL HISTORICAL PARK in Boston
Die Schönwetterperiode war in der Nacht vorbei, es regnete in Strömen. Mit dem Taxi haben wir die beiden Position ( liegen zusammen) angesteuert.
Hier liegt der Fletcher USS CASSIN YOUNG, DD 793.
Dieser Fletcher gehört zu einer späteren Generation mit 5 x 5 Inch Geschützen. Dieses Schiff hat am Koreakrieg teilgenommen und dort einen Treffer in Höhe des Kesselraum 1 durch Kamikaze–Flieger erhalten, ca. 30 Seeleute sind dabei gefallen.
Bei Ankunft wollte man uns wegen dem starken Regen zunächst nicht an Bord lassen, es sei „ to slippery“ so einer der Bärenführer.
Nachdem wir ihm klarmachen konnten, das wir auf diesem Schiffstyp als Besatzung bei ganz anderen Wetterverhältnissen zu See gefahren sind, hatte er ein Einsehen und nahm auch noch einige amerikanische Besucher mit in unsere Gruppe. Es war für uns leicht zu erkennen, dass unser“ Bärenführer“ kein Fletcherfahrer war, vermutlich auch nicht in der NAVY gedient hatte. Nach einigen gezielten Fragen hat er selbst erkannt, dass es besser ist uns allein zu lassen und unserer Erkundung nicht im Wege zu stehen.
Einige der Amerikaner schlossen sich uns an und waren erstaunt über unser Wissen von Einzelheiten an Bord und darüber dass wir den weiten Weg aus Europa gemacht hatten um einen Fletcher wiederzusehen und zu erleben.
Das hat die Amis stark beeindruckt, ebenso, dass wir auf diesen Schiffen mit all unserer Ausrüstung gelebt haben.
Nachdem wir gemeinsam die Decks (mit Probeliegen in den früheren Kojen), Messen, Cafeteria , Hilfsdieselraum, Sann- und Refü-Schap, EC – Raum, Funkschap, OPZ, und Wachtmeisterei besichtigt hatten, ging Bernd wieder in den Brückenbereich, Christl schloss sich an, Erdmann und ich wieder in die „ Zeche“ Wir konnten K1 und T1 besuchen.
Hier waren wir zuhause, da wir beide in diesen Betriebsräumen gefahren sind. Es wurden WASSERSTANDSFAHRVENTIL, BRENNER, LUFTZUFUHR, ÜBERHITZERSEITE, RAUCHGASBEOBACHTUNG div. PUMPEN näher betrachtet und da wo möglich auch gedreht. Über das Rohreziehen (Kesselsteinbeseitigung) und das anschließende Kugeln der Rohre haben wir gesprochen.
In K1 fehlten die Druckminderventile zur Kombüse. Über diese Ventile ist so mancher Heizer zu einer zusätzlichen Ration Pfirsiche gekommen, da er die Ventile einfach dicht gedreht hat. Den Smut`s - in Panik versetzt, da kein Dampf zum Kochen - hat er dann seine Hilfe bei der Fehlersuche angeboten und als Belohnung ein Präsent seiner Wahl erhalten. Manche Smut`s waren aber clever und konnten sich selbst helfen.
Angezogen durch unsere laute – angeregte Unterhaltung kamen 2 US-Veteranen zu uns, beide waren Maschinisten und einer war im Koreakrieg auf diesem Schiff gefahren.
Gemeinsam ging es dann nach T1 und hier haben wir uns auf eine weitere „ Ronde“ begeben . FAHRSTAND, FAHRVENTILE, GETRIEBE, GENERATOR, SCHALTTAFEL, PUMPENKELLER, FRISCHWASSERERZEUGER (VERDAMPFER) etc, wurden in Augenschein genommen, und es hat den beiden Freude gemacht, gemeinsam mit uns „ Feuer an „ durchzufahren.
Mit dem VERDAMPFER konnten nur wenige gut umgehen und ihm Wasser entlocken, ich erinnere mich an einen OG auf Z3, sein Spitzname war“ Mungo“, er gab ihm die nötigen Streicheleinheiten und soll auch auf den Nachtwachen sich ausgiebig mit ihm unterhalten haben. Bei dieser Behandlung blieb der Erfolg nicht aus.
Alle Räume auf der CASSIN YOUNG sind in einem guten Zustand, die Betriebsräume sind so sauber wie bei uns zum Wachwechsel.
Dieser Besuch war einfach schön und wir waren wieder richtige FLETCHERFAHRER, so wie in unserer Zeit bei der BUNDESMARINE.
Wichtig: Wenn Wilhelm und Gerhard diesen Bericht lesen sollten, „ die Uhr im Kesselraum“ gibt es! ( war eine Streitfrage zwischen Brücke/ Kessel auf dem Fletcher USS KIDD / Baton Rouge in Louisiana in 2004)
Anschließend sind wir noch an Bord der CONSTITUTION gegangen.
Dieser Segler wurde 1794 als 1. Schiff der US-Marine in Dienst gestellt und ist heute noch offiziell im Dienst der US- NAVY . Die Besatzung trägt Uniformen aus dieser Zeit und führt als „ Bärenführer“ die Besucher über das Schiff.
Wir haben an einer Schiffsführung teilgenommen.
Abends sind wir ins Boston Center gefahren, mussten aber feststellen, dass ohne Tischreservierung in einem guten Restaurant kein Platz zu bekommen ist, wir haben dann bescheidener gegessen.
9.Mai, Rückflug nach Frankfurt a. M.
Unser Rückflug war für 16.50 Uhr vorgesehen.
Anfangs hatten wir gedacht, dass wir den Vormittag noch nutzen könnten um
- Den BATTELSHIP – Park in Fall River,
- Oder die Halbinsel CAPE COD zu besuchen
Auf Grund der Entfernung mussten wir hierauf verzichten.
Wir haben den Wagen bei Hertz abgegeben, die Rückgabe ging problemlos.
Auf unserer Reise in den USA haben wir 954 Meilen, dass sind 1525 Km zurückgelegt.
Ich war der Fahrer auf der ganzen Strecke und bedanke mich bei meiner Insassen-Crew, dass sie nicht gemotzt und auf schlaue Fahrempfehlungen verzichtet haben.
Die Aschewolke hat auch den Flugverkehr über den Atlantik gestört. Wir sind später abgeflogen und die Route ging dann über Neufundland, Grönland, über die Dänemarkstraße, zwischen den Färöer-Inseln und den Shetland`s (hier war ich mit dem Schulgeschwader und auch mit Z3 Anfang der 60er Jahre) nach Frankfurt a. M.. Mit dem Zug haben wir dann unsere Wohnorte, Mönchengladbach, Siegsdorf/ Traunstein und Bernau/ Chiemsee erreicht.
Eine schöne Reise war damit zu Ende, die uns an eine unvergessene Zeit - auf unseren Fletchern und in die Bundesmarine zurückversetzt hat, uns mit Meilen, PSI, Grad Fahrenheit, und Gallonen beschäftigt hat.
Ende
Gruß aus Bernau, Heinz Bruns